Quelle: Becker Karl E., Das Kyllburger Land
Am St.-Josefs-Tag, dem 19. März 1953, führte Dechant Wirth den ersten Spatenstich zum Wiederaufbau der im Januar 1945 durch Bomben zerstörten altehrwürdigen St.-Maximin-Kirche aus. Drei Jahre zuvor, im Oktober 1951, war der Wiederaufbau von den Pfarrangehörigen beschlossen worden. Bereits am 26. April 1953 konnte der Grundstein gelegt werden. Gut ein Jahr später war das Werk vollendet. Am 12. September 1954 konnte die wieder erbaute St.-Maximin-Kirche durch den Generalvikar der Diözese Trier, Prälat Dr. Weins, einem geborenen Kyllburger, ihre Weihe erhalten.