Heimatkalender 1960 | S.105 | Von Dr. Benedikt Caspar Als im Verlauf des 30jährigen Krieges (1618/48) Schweden und Frankreich ein Bündnis schlossen, kam auch für die Eifel eine furchtbare Zeit. Es...
Die Gespensternacht
Heimatkalender Kreis Bitburg 1966, S. 159-161 Eine lustige Geschichte aus der Eifel Von Hans Meyer, Trier Diese zwerchfellerschütternde Geschichte ereignete sich, wie meine Mutter uns erzählte, in...
1961 Glockenweihe
nach einem TV Bericht vom 25. April 1961 Einen erhebenden Verlauf nahm die Feier der Glockenweihe am 24. April 1961 Vier neue Glocken, drei für die Stiftskirche und eine für St. Maximin wurden...
Wetterkapriolen 1891
TLZ 25. Januar 1891 Kyllburg. Das war eine schreckliche Nacht vom Samstag auf Sonntag. In Folge des plötzlich eingetretenen Thauwetters mit regen ging der Schnee rapide ab, und das Eis mußte sich...
Unter den Linden
Eifelvereinsblatt 1924, Nr. 10, S. 91/92 von Hauptlehrer Heinrich Gueth Nein, sie meine ich nicht, jene gestutzten, wohlfrisierten Großstadtbäume, welche jetzt ihre fahlen Blätter auf den...
Der Flurname „Hahn“, die älteste Geschichtsquelle der Stadt Kyllburg
Heimatkalender 1970 | S.52-61 | Von Josef Hainz Viele Landeskundler und Heimatforscher aller Fachrichtungen bewunderten und besuchten oft den Stiftsberg in Kyllburg. Erdgeschichtlich gesehen ist der...
Eröffnung des Hotel „Eifeler Hof“
Quelle: Hans Klotz und Karl Schmitt, Hundert Jahre Eifeler Hof Die schöne landschaftliche Lage, sowie die saubere Gebirgsluft haben die Stadt Kyllburg im Laufe der Jahre zu einem ausgesprochenen...
1774 Gerbereien in Kyllburg
Der Beruf des „Gerber“ oder „Lederer“ ist wohl einer der ältesten! Schon in früheren Zeiten wussten die Menschen Tierfelle zu konservieren und Leder herzustellen. Die...
Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Kyllburg 1969-1981
Die technische und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat auch im Aufgabenkatalog der Feuerwehren erhebliche Veränderungen hervorgerufen; vor allem haben sich neue Aufgabenschwerpunkte...
Die Wilsecker Linde – Gedicht von Simon Salomon (1899)
Und wieder saß ich träumend wie vor Jahren Gelehnt an meinen trauten Lindenbaum, Gedenkend aller, die einst lieb mir waren; — So manches schwand dahin – ein Traum, ein Schaum. Wohl kannt‘...